Dienstag, 1. Oktober 2013

"Der schrecklichste False Flag der Geschichte" - syrisches Arsenal an chemischen Kampfstoffen ist gar nicht waffenfähig

"Der Angriff mit einem chemischen Kampfstoff in Ghouta am 21. August könnte die schrecklichste Operation unter falscher Flagge der Geschichte sein. So wie es aussieht, wurden zahlreiche Kinder zuerst von den Terroristen entführt, dann getötet, ihre Körper aufgereiht, gefilmt und die aufnahmen auf Youtube hochgeladen. Das ganze um den Angriff der syrischen Regierung anzuhängen, damit die Weltöffentlichkeit völlig empört reagiert und einem Angriff durch die USA zustimmt. Das geht aus einer Untersuchung von Mutter Agnes Mariam de la Croix und ihrem Team hervor, wie GlobalResearch berichtet.

Neben den bereits vorgetragenen Argumente, warum die syrische Armee keine Chemiewaffen eingesetzt hat, weil vor der Nase der UN-Inspektoren und sonst völlig unlogisch, ist eine neue Tatsache bekannt geworden. Wie die Washington Post berichtet, haben russische und amerikanische Offizielle festgestellt, das syrische Arsenal an chemischen Kampfstoffen ist nicht waffenfähig und könnte deshalb viel schneller innerhalb 9 Monaten abgebaut werden.

Nicht waffenfähig bedeutet im militärischen Sprachgebrauch, das Material ist nicht als Waffe benutzbar. Die chemischen Kampstoffe befinden sich an zentraler Stelle in Lagertanks und sind nicht in Granaten abgefüllt die abgeschossen werden können. Wenn es keine Munition gibt, dann kann sie auch nicht in Ghouta von der syrischen Armee eingesetzt worden sein.

Wenn man die Videos genau analysiert, welche von den USA und ihren Alliierten als Beweis benutzt wurden, um der syrischen Regierung den Angriff anzuhängen, dann sieht man sie sind inszeniert. Eltern der entführten Kinder berichten nämlich, sie haben ihre Kinder in den Videos erkannt, die als Opfer des Chemieangriffs von Ghouta ausgegeben werden. Wie ist das möglich?

Wenn die Szenen welche die Aufnahmen zeigen manipuliert sind, dann sind die Macher der Videos die wirklichen Täter dieses ungeheuerlichen Verbrechens und nicht die syrische Armee, die aber beschuldigt wird es getan zu haben.

Man sieht keine Eltern oder Familienangehörigen mitten unter den Kinderleichen, sondern nur Erwachsene die rumstehen und wie "Rebellen" aussehen. Ausserdem sieht man die selben Leichen von Kindern in mehreren Videos, die aber ganz anders arrangiert sind. Wie kann ein und die selbe Kinderleiche in verschiedenen Aufnahmen neben ganz anderen Opfern liegen? Es sieht nach einer bewussten dramatisierten Inszenierung aus.

Diese verdächtige Diskrepanz in den Videos steht im Bericht von Mutter Agnes Mariam de la Croix und dem internationalen Unterstützungsteam für Mussalaha in Syria (ISTEAMS). Um den ganzen Bericht zu lesen hier der Link zum PDF-Dokument.

In der Studie steht:

Vom Zeitpunkt an, wo Familien der entführten Kinder uns kontaktierten, um uns zu informieren, sie hätten die Kinder die als Opfer der Chemieangriffs in Ost-Ghouta in den Videos präsentiert wurden erkannt, haben wir entschieden, die Videos genau zu untersuchen.

Unsere erste Sorge war das Schicksal der Kinder, die man in den Aufnahmen sieht. Diese Engel sind immer alleine in der Hand von erwachsenen Männern, die Elemente der bewaffneten Banden sind. Die Kinder verbleiben ohne ihren Familien und ohne identifiziert zu werden bis sie in weissen Tüchern gewickelt werden für die Beerdigung. Ausserdem, unsere Studie hebt ohne Zweifel hervor, dass ihre kleinen Körper manipuliert und mit theatralischen Arrangement verteilt wurden, um als Figuren in den Aufnahmen zu dienen.

Wenn die untersuchten Aufnahmen editiert und veröffentlicht wurden, als Beweis um den syrischen Staat als Täter des chemischen Angriffs in Ost-Ghouta zu beschuldigen, dann haben unsere Entdeckungen die Macher der gefälschten Beweise durch die tödliche Manipulation der unbekannten Kinder inkriminiert.

Es gibt krasse Ungereimtheiten in den Aufnahmen, welche die US-Regierung als Beweis vorgelegt hat:

Der Bub mit rotem Hemd ist an zwei Orten neben ganz anderen Opfern

http://2.bp.blogspot.com/-8Zw64BpemS4/UkfnKyyIeOI/AAAAAAAAVC8/XbNax58jnE0/s1600/ISTEAMBild2.jpg
Mindestens 9 Kinder erscheinen in verschiedenen Aufnahmen in anderer Zusammenstellung

Nach Befragung von Zeugen in Ghouta ist klar, der Angriff mit chemischen Stoffen wurde vom Geheimdienst von Saudi-Arabien in Auftrag gegeben und auch das Sarin den Terroristen geliefert, unter direkten Befehl von Prinz Bandar, dem Chef des saudischen Geheimdienst. Es handelt sich um das abscheulichste Verbrechen das man sich vorstellen kann. Eine inszenierte Operation die daraus besteht, entführte Kinder zu töten und mit ihren Leichen Aufnahmen zu machen, um damit einen westlichen Militärangriff als "humanitäre Aktion" auszulösen und zu rechtfertigen.

Die Kinder wurden mit ihren Müttern aus einem Dorf ausserhalb von Latakia von den Terroristen entführt, die syrische Hauptstadt der Alawiten. Terroristen haben sogar Videos dieser entführten Kinder und Mütter gezeigt und darüber gesagt, sie werden als Druckmittel bei Verhandlungen gegenüber der syrischen Regierung benutzt. Jetzt wissen wir was sie mit ihnen gemacht haben.

Nur Satanisten können sich so einen teuflischen Plan ausdenken. Das saudische Regime besteht aus solchen Leuten. Sie sind die grössten Verbrecher unserer Zeit. Nicht nur unterdrücken sie das eigene Volk auf brutalste Weise und halten es in Armut, sie verweigern den Frauen alle Rechte, schlagen Straftätern die Hände und Köpfe ab, sie zerstören auch die ganze islamische Geschichte in den heiligen Stätten von Mekka und Medina. Sie sind keine Moslems sondern Teufelsanbeter.

Hinter allen "islamischen" Terrorgruppen und Terroranschlägen steckt das saudische Regime, es ist der Terrorstaat schlechthin. Mit der gigantischen Summe an Petrodollars kauft sie die Meinung der korrupten westlichen Politiker und Medien, die für Geld alles tun. Auch Merkel reist ständig hin, küsst den Scheichs die Füsse und verkauft ihnen deutsche Waffen. Dabei dürfen Frauen nicht mal Autofahren und müssen voll verschleiert rumlaufen. Darüber hat diese Heuchlerin noch nie den Mund aufgemacht.

Die Mainstream-Medien haben dieses und alle anderen Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, die durch die ausländischen eingeschleusten Terroristen in Syrien verübt wurden, konsequent verheimlicht und verschwiegen. Sie tragen einen grossen Teil an Mitschuld. So hat die New York Times das Resultat der Untersuchung durch Mutter Agnes und ihrem Team mit Dreck beschmiert und behauptet, es handelt sich um "Verteidigung des Regimes" und "Ausspielen der christlichen Karte". Die Zeitung geht gar nicht auf die Hinweise ein, die Szenen sind gefälscht, aber bildet eure eigene Meinung darüber."

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