Montag, 30. September 2013

"Damaskus: USA ließen UN-Chemiewaffenexperten Schuldige an C-Waffen-Einsatz nicht feststellen"

"Die USA und ihre Verbündeten haben laut Syriens Außenminister Walid Muallim verhindert, dass die UN-Chemiewaffenexperten Schuldige an der Giftgasattacke bei Damaskus feststellen.
„Wir hatten vorgeschlagen, das Mandat der UN-Experten auch durch die Möglichkeit zu erweitern, die Schuldigen zu ermitteln. Aber die USA und andere Länder wie Großbritannien sträubten sich dagegen und ließen die Mission nur feststellen, ob Kampfstoffe eingesetzt wurden oder nicht“, sagte Muallim am Montag in der UN-Vollversammlung in New York. Muallims Rede wurde vom Nachrichtensender CNN übertragen.
Die syrischen Behörden hatten zuvor mehrmals erklärt, dass sie ihre Chemiewaffen nie eingesetzt hatten. Dabei habe Damaskus Belege dafür, dass für die Giftgasattacke die Aufständischen schuld sind."

Quelle: http://de.rian.ru/security_and_military/20130930/266981957.html

"Beim Beschuss chinesischer Botschaft in Damaskus ein Diplomat verwundet"

"Am 30. September ist die chinesische Botschaft in Damaskus einem Mörserbeschuss ausgesetzt worden. Beim Angriff wurde ein Diplomat verletzt, der kleinere Wunden erlitt. Wegen des Vorfalls wurde die Arbeit der diplomatischen Mission ausgesetzt, aber es kam zu keiner Evakuierung des Personals.
Peking forderte im Zusammenhang mit diesen Geschehnissen alle Konfliktparteien auf, das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen zu respektieren und die Gewalt zu beenden.
Zuvor war im September die russische Botschaft in der syrischen Hauptstadt von Rebellen beschossen worden."

"Zeitung: Hollande setzte Bombenangriffe auf Syrien im letzten Moment aus"

"Frankreich war in der Nacht zum 1. September kurz davor, Syrien anzugreifen. Der Militärschlag wurde im letzten Moment – nach einem Anruf aus Washington – ausgesetzt, wie die Zeitung Nouvel Observateur berichtet.
Die Vorbereitungen auf einen Militärschlag hatten am Morgen des 31. August begonnen, nachdem das Weiße Haus angekündigte hatte, dass Präsident Obama am Abend seinen französischen Amtskollegen Francois Hollande wegen einer wichtigen Angelegenheit anrufen werde, so das Blatt unter Berufung auf Quellen im Élysée-Palast. Weil Hollande glaubte, Obama wolle mit ihm dem Beginn eines Eingreifens in Syrien koordinieren, habe der französische Staatschef den Militärrat einberufen und sei schon bereit gewesen, den Angriff zu befehlen.
Wäre der Befehl ergangen, wären Rafale-Bomber um 03:00 Uhr am 1. September Angriffe auf syrische Raketenbatterien und angeblich für C-Waffen zuständige Kommandozentren geflogen.
Doch musste Hollande zum „Rückzug“ blasen, nachdem Obama in dem Telefonat überraschend einen Aufschub der Intervention und eine Debatte im Kongress angekündigt hatte. Zwei Wochen später vereinbarten Russland und die USA einen Plan zur international kontrollierten Vernichtung der syrischen Chemiewaffen.
In Syrien dauern seit März 2011 Kämpfe zwischen Armee und bewaffneten Regierungsgegnern an. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten bereits bis zu 100.000 Menschen, darunter 7.000 Kinder, getötet worden. Die Opposition, aber auch westliche Staaten wollen Assad zum Rücktritt zwingen. Nach Darstellung der syrischen Regierung kämpft die Armee gegen aus dem Ausland unterstützte Terroristen. Die Kriegsgegner beschuldigen sich gegenseitig, chemische Waffen einzusetzen. Nach der Kampfstoffattacke am 21. August drohten die USA der syrischen Regierung mit militärischer Gewalt."

Quelle:  http://de.rian.ru/politics/20130930/266979828.html

Sonntag, 29. September 2013

"Syrische Rebellen feuern Raketen auf Norden Libanons"

"Es wurde gemeldet, dass ein Rakete von Rebellen in Syrien auf den Libanon abgefeuert wurde.
Das geschah in den Abendstunden vom Samstag on Akkar im Norden Libanons, dadurch wurden drei libanesische Soldaten verletzt. Die Raketenangriffe in den Grenzregionen haben die Sorge um den Übergriff der Unruhen Syriens auf den Libanon verstärkt. Syrien hat wiederholt über die Versuche der Rebellen berichtet, um in den Libanon einzudringen."
 

"Islamisten hissen Al-Qaida-Flagge auf einer Kirche"

"Männer mit Sturmhauben erklimmen die Kuppel einer Kirche. Sie schlagen das Kreuz nieder und hissen stattdessen die schwarze Flagge der al-Qaida. Eine erschreckende Szene, die belegt, wie Syrien in den Abgrund des Islamismus stürzt. Das schwarze Schreckensbanner auf einer christlichen Kirche – das hat es noch nie gegeben.
Die Bilder stammen aus der syrischen Stadt Raqqa, die seit einigen Wochen in der Hand der Gruppe „Islamischer Staat im Irak und Syrien“ (ISIS) ist. Die Gruppe besteht aus Dschihadisten aus aller Welt (Tschetschenen, Saudis, Iraker, Libyer), gehört zur Terrororganisation al-Qaida und will in Syrien ein „Kalifat“, einen islamischen Staat errichten.

Wo die Radikalen herrschen, gilt das Recht der Scharia: kein Alkohol, rauchen auf der Straße verboten, Kirchen nennen sie „Häuser der Gotteslästerung“, Steinigung für Ehebruch, in Schulen wird nur noch der Koran gelehrt, „Ungläubigen“ wird bestialisch der Kopf mit einem Messer abgeschnitten.
„Heute reißen sie das Kreuz nieder“, sagt ein Christ aus Raqqa. „Ich frage mich, was sie morgen mit uns machen...“
Mehr als 1,5 Millionen Menschen christlichen Glaubens leben in Syrien.
„Die Gefahr für die Christen dort ist enorm“, sagt Wolfgang Baake, Chef des Christlichen Medienverbundes. „Wir müssen in Deutschland deutlich mehr tun, um mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Das Massaker in Syrien wird immer schlimmer. In Raqqa zeigt sich leider, dass der fundamentalistische Islam vor nichts Halt macht. Es geht nur darum die Vorherrschaft des Islam zu zeigen. Da zählen andere Religionen nichts. Wir bekommen immer wieder Berichte über das Niederbrennen von Kirchen und christlichen Symbolen. Christen sind da Freiwild.“
Die ultra-radikalen Kämpfer der ISIS, die auch mehrere westliche Journalisten als Geiseln halten, sind die Speerspitze einer religiösen Bewegung, die derzeit Syrien überrennt. Nach über zweieinhalb Jahren des Krieges wenden sich immer mehr einst moderate Rebellen dem Islamismus zu.
Das Land, in dem Muslime und Christen einst friedlich miteinander lebten, droht zu einem mörderischen Gottesstaat zu werden. Vor einem „Afghanistan am Mittelmeer“ warnen Experten.
Anfang der Woche unterschrieben elf der größten Rebellengruppen eine Erklärung, in der sie sich zur Scharia bekannten. Anführer der Unterzeichner ist die radikale „Nusra-Front“, die von den USA als Terrororganisation eingestuft wird und sich offen zu Al-Qaida-Führer Zaiman al-Zawahiri, dem Nachfolger Osama bin Ladens bekennt. Der Name der neu zusammengeschlossenen Gruppe, die aus mehreren zehntausend Kämpfern besteht: Allianz der Islamisten..."

Quelle: http://www.bild.de/politik/ausland/syrien-krise/islamisten-hissen-al-qaida-flagge-auf-kirche-christen-angst-in-syrien-32577020.bild.html

"Rebellen von al-Qaida führen Scharia in Syrien ein"

"Rebellen von der mit al-Qaida verbundenen Bewegung „Islamischer Staat Irak und Levante“ führen in den von ihnen besetzten syrischen Gebieten Scharia ein und erlauben Kindern, die Schule nur in traditionellen muslimischen Kleidern zu besuchen, steht in der Erklärung der Menschenrechtsorganisation Syrian Observatory for Human Rights.
Trotz der Gefahr dieser Veranstaltung führten Einwohner der Stadt Raka (Norden Syriens) am Samstag eine Demonstration durch, bei der sie von den radikalen Islamisten forderten, mit der Bedrängnis aufzuhören. Augenzeugen zufolge trugen sie dabei ein großes Kreuz, das die Terroristen kurz davor von einer Christenkirche abgeschlagen hatten."

"Lawrow: Regimegegner in Syrien besitzen C-Waffen – Beweise häufen sich"

"Auf eine zunehmende Zahl von Beweisen dafür, dass die Opposition in Syrien über C-Waffen verfügt, hat der russische Außenminister Sergej Lawrow verwiesen.
Die Regimegegner „besitzen solche Waffen, und Bestätigungen dafür gibt es immer mehr“, sagte er in einem Am Samstagabend vom russischen Fernsehen gesendeten Interview.
Die Sponsoren der syrischen Opposition seien dafür verantwortlich, dass die Extremisten keine Versuche unternehmen, C-Waffen anzuwenden, betonte der Minister.
„Dieser Tage haben wir von einem Telefongespräch zwischen Extremisten erfahren, das abgefangen wurde“, so Lawrow. „Die Zeitung ‚Kommersant‘ hat darüber berichtet. Wir haben unsere amerikanischen und westeuropäischen Kollegen sowie andere Länder, die die Opposition unterstützen, darauf aufmerksam gemacht und gefordert, dass ihren ‚Schützlingen’ jede Möglichkeit genommen wird, weitere Versuche zu unternehmen, in den Besitz von C-Waffen zu kommen, geschweige denn diese Waffen in Zukunft anzuwenden. Denn wir wissen, dass die Opposition mehr als einmal solche Provokationen in Syrien versucht hat.“"

Quelle:  http://de.rian.ru/politics/20130929/266973477.html

die "legitime Vertretung des syrischen Volkes" (= die Nationale Koalition) zerfällt


25.09.2013
„Folgende 13 Gruppen haben den "formellen Austritt" bzw. ihre Aberkennung einer etwaigen Mitgliedschaft in der NK erklärt:

Jabhatu Al Nusra
Harakat Ahrar U Sham
Liwa` Al Tauhid
Liwa` Al Islam
Alwijat Suqur Al Sham
Harakat Fajr Asham Al Islami
Harakat Al Thaura Al Islamia
Kata`eb Nur Addin
Liwa` Al Haq Homs
Alwijat Al Furqan Quneitra
Majmu`at kama amart Halab
Al Furqa 19
Liwa` Al Ansar

Einige dieser Gruppen gehören zu den größten Gruppierungen auf syrischem Boden und einige gehören dem Verbund der FSA an.“


27.09.2013 
„Zu den bereits bekannten 13 "desertierten" Brigaden, schlossen sich mit dem heutigen Tag an die 20 weitere an. Die "Abspaltungsansprache" hielt Al Wawi, ehemals rechte und linke Hand des Idris.

http://www.youtube.com/watch?v=zKOkCC0X6lg&feature=share


Einig sind sich die Deppen darin, dass sie sich durch die NK nicht mehr repräsentiert sehen. Das wird sie nicht davon abhalten, in dieser Einheit unheitlich angesichts des weiteren Procederes zu sein.
Die NK repräsentiert nun mehr... wen eigentlich noch? Wohl am Ehesten die "Freunde Syriens" und damit die imperialistische Fraktion. Geschenkt, ist auch schon länger klar. Nun aber ist dieser Umstand auch für das blindeste Huhn (alias Politiker/ Journalist) sichtbar geworden.“ 


Quelle:  http://apxwn.blogspot.de/2013/09/terror-schule-dschobar-anna-syrien.html?showComment=1380105581593#c5486793282283178935
http://apxwn.blogspot.de/2013/09/terror-schule-dschobar-anna-syrien.html?showComment=1380305989090#c6610292657835624131

Samstag, 28. September 2013

Armee fügt Terroristen in Aleppo und Umgebung hohe Verluste zu


Einheiten der Streitkräfte führten Operationen gegen Terroristenverstecke in Aleppo und Umgebung durch, wobei eine große Anzahl Terroristen getötet oder verwundet wurde. Laut einer Militärquelle wurden viele Terroristen in den  al-Zayton-Bauernhöfen in al-Sheikh Said getötet, ihre Fahrzeuge und Ausrüstung wurden zerstört. Andere Einheiten der Armee griffen Terroristen-Konvois auf der Straße  Atareb - Orum Einjara an. Dabei wurden viele mit Waffen und Munition beladene Fahrzeuge zerstört, was zum Ausbruch eines heftigen Feuers führte. Viele Terroristen starben. Die Armee zerstörte auch Raketenabschussrampen und Mörser in den Dörfern Kweires , Rasm al-Aboud, Arbed und  Kaskes. Dabei wurden viele Terroristen getötet und mehrere Fahrzeuge einschließlich der Waffen und Munition auf der Straße nach al-Mselmyeh und in dem Dorf al-Hader zerstört. In der Stadt Aleppo verhinderte die Armee den Versuch von Terroristen, in die gesicherten Gebiete im Stadtteil  Salah-Eddin einzudringen. Vier Terroristen wurden dabei getötet, weitere verwundet. Die Streitkräfte führten auch Operationen gegen Terrorverstecke in verschiedenen Gebieten aus und töteten sieben Terroristen in Bani Zaid. Weitere Terroristen wurden in den Stadtteilen al-Ansari, al-Kalaseh und al-Sakhor eliminiert.   

Quelle: http://sana.sy/eng/21/2013/09/27/504599.htm

Eine Armee-Einheit konnte 15 Passagiere befreien, die aus Beirut nach Manbij unterwegs und östlich von Om al-Dababer von Terroristen entführt worden waren.

Quelle: http://sana.sy/eng/21/2013/09/27/504599.htm

Terroristenverstecke in Homs angegriffen, Selbstmordanschlag verhindert


Laut einer offiziellen Quelle haben Armee-Einheiten in der Stadt  al-Husen bei Talkalakh in der Provinz Homs Terroristen getötet oder verwundet und deren Waffen und Ausrüstung zerstört. Unter den Toten waren ein algerischer Terrorist mit Namen Abu Suleiman, der für die Ausbildung von Terrorgruppen verantwortlich war, und der libanesische Terrorist Mohammad al-Bahejj sowie ein weiterer mit Namen  Abu al-Bara'a. Eine Armee-Einheit vereitelte den Versuch von Terroristen, das Dorf  Kfarnan bei al-Rastan anzugreifen. Viele der Angreifer wurden dabei getötet. Eine andere Armee-Einheit griff Terroristen-Verstecke in al-Daar al-Kabera, Taldahab  und in der Nähe der al-Ghajar-Tankstelle in al-Rastan sowie auf der Straße Homs – Palmyra nahe des Gebietes  al-Baghaleh an. Terroristenverstecke wurden auch rund um das Nationale Krankenhaus in al-Qarabis und in al-Warsheh angegriffen., ebenso in al-Qusour, Jorat al-Shayyah, al-Hamidyeh, al-Warsha, Burj Qa'e, Kifrlata, Keisen, al-Sam'alil, Taldo und Jabal Sha'er. Dabei wurde eine große Anzahl Terroristen getötet oder verwundet, ihre Ausrüstung und Waffen wurden beschlagnahmt. Die Armee verhinderte auch den Versuch eines Selbstmordattentäters, sich im Gebiet Kifrnan in einem Fahrzeug, das mit 85 Sprengsätzen zwischen 50 und 100 kg beladen war, in die Luft zu sprengen. Der Terrorist wurde getötet, die Sprengsätze konnten entschärft werden.   

Quelle: http://sana.sy/eng/21/2013/09/27/504599.htm

Terroristen in Damaskus und Umgebung getötet


Einheiten der Streitkräfte führten eine Reihe Spezialoperationen gegen Terroristen-Verstecke in der Provinz Damaskus durch, wobei viele Terroristen getötet oder verwundet und ihre Ausrüstung zerstört wurde. So töteten oder verwundeten Armee-Einheiten alle Mitglieder einer Terrorgruppe östlich der al-Omari-Moschee im Stadtteil  al-Qaboun, während andere Armee-Einheiten viele Terroristen töteten, als sie ihr mit Waffen und Munition beladenes Fahrzeug bei Hermaleh/Damaskus vernichteten. Die Armee verfolgte auch eine bewaffnete Terrorgruppe in  Harasta  und tötete zwei Terroristen. Bei einer Spezial-Operation am al-Ghanam-Platz in Douma wurden ebenfalls mehrere Terroristen getötet, darunter Abdullrazaq Numan Jawhar und Ziad al-Tout. Die Armee zerstörte auch das Versteck der sogenannten al-Islam-Brigade einschließlich der Waffen, Munition und Fahrzeuge in den al-Ebb-Bauernhöfen. Andere Einheiten töteten oder verwundeten Terroristen in al-Bahareh einschließlich Mohammad Hussam al-Salma und Mohammad Said As'ad. Ihre Waffen wurden zerstört. Auch in der Nähe von Tal al-Asha'ri in der östlichen Ghuta wurden Terroristen getötet oder verwundet, ebenso in den Shabaa-Farmen. Einer der Getöteten ist Qasim Zaidlani. Im Süden der Provinz Damaskus kam es zu Kämpfen mit bewaffneten Terrorgruppen im Gebiet al-Sayyeda Zainab, wobei mehrere Terroristen getötet wurden, darunter  Ahmad Mousa Ibrahim. In den Städten  Daraya und al-Moadamiyeh setzten Armee-Einheiten ihre Operationen fort und zerstörten Terroristenverstecke. Dabei wurde eine große Anzahl Terroristen getötet, darunter   Omar Khalid. Mit schweren Maschinengewehren ausgestattete und mit Waffen beladene Fahrzeuge wurden in den Gebieten al-Nabk, Deir Atyeh und Yabroud/Damaskus vernichtet. Terroristenverstecke einschließlich Waffen und Fahrzeuge wurden auch in den Gebieten al-Ruhayba, al-Nasseryeh und Housh Arab zerstört.    

Quelle: http://sana.sy/eng/21/2013/09/27/504599.htm

Erfolge von Armee und Kurden in der Provinz Idleb


Einheiten der Streitkräfte griffen Terroristen in verschiedenen Gebieten der Provinz Idleb an und fügten ihnen schwere Verluste zu. Laut einer Militärquelle tötete und verwundete die Armee eine Reihe von Terroristen in Kfartala, al-Nayrab, Kranbeh, Ard al-Douseh, Kaddora, M'arzaf, al-Sawame', Kfarouma, Maaret al-Nouman und in den Gebieten rund um den Berg al-Arba'een. Komitees zum Schutz des Kurdischen Volkes (YPG) kämpften mit zu der Terrorgruppe Islamischer Stadt im Irak und der Levante (ISIL) gehörenden Terroristen in der Stadt Atma/Idleb und töteten viele von ihnen, darunter Omar al-Chechani. Die Armee zerstörte außerdem Terroristenverstecke in  al-Sawame' bei Maarat al-Numan/Idleb, wobei viele Terroristen getötet und ein Raketenwerfer zerstört wurden. Armee-Einheiten griffen auch Fahrzeuge der Terroristen in der Nähe des Flughaufens Abu al-Dohour/Idleb an, wobei mehrere Terroristen getötet oder verwundet und ihre Ausrüstung und Waffen zerstört wurden. 

Quelle: http://sana.sy/eng/21/2013/09/27/504599.htm