Sonntag, 30. Juni 2013

türkisches Kultusministerium sorgte 2012 für Terroristen-Transfer nach Syrien:

"das Problem vieler Menschen im Westen ist, dass sie sich die Welt so formalistisch, überheblich und naiv ansehen, dass sie das Gefühl haben alles ausserhalb ihrem Vorstellungsraster ist nicht möglich, oder muss Erfunden sein.

Vor einem Jahr in Antakya erhielt ein lokaler reicher Hotelbezitzer ein Anruf vom türk. Kulturministerium. Dieser verlangte eine Reservierung von ca. 80 ausländischen Spezialgästen, ohne weitere Angaben. Der Hotelier erfreute sich an der Buchung seiner Räumlichkeiten. Diese wurden mit zwei grossen Cars inkl. Gepäck angefahren. Der Hotelier wollte die Gäste persönlich empfangen. Als diese von den Bussen ausstiegen, musste er erschrocken feststellen, dass es alles junge Männer mit Vollbart und mit arabischem Akzent abmarschierten. Das Zimmerservice fand überall in den Zimmern Munition. Es stellte sich nach einer kurzen Zeit fest, dass es sich um Jihadisten mit dem Endziel Syrien waren. Nach 10 Tagen wurden sie mit anderen Bussen abgeholt. Der Hotelier sah keine einzige Lira für diese unfreiwillige Behausung von Terroristen. Im Orient schweigt man einfach. Man spielt die 3 Affen. Nichts sagen, nichts hören, nichts sehen..

Es gibt dutzende solche Geschichten aus 1001ner Nacht. Der Mensch im Westen kann das gar nicht in seine eingeschränkte Welt einordnen. Solche Geschichten kommen dann als Märchen rüber. Der Vorteil dieser Menschen ist zwar, dass sie versuchen alles zu hinterfragen, jedoch nie merken, dass sie buchstäblich vearscht werden. Von ihren Politikern und ihren von Ihren Medien. Denn diese spielen ihnen die "heile" Welt tief ins Bewusstsein vor.. Gute Nacht."

Quelle: http://apxwn.blogspot.de/2013/06/adolf-romney-hatte-recht.html?showComment=1372616130293#c7052508082558626036

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